Wenn es zum Mittagessen an einem heißen Sommertag nur ein Eis gibt zum Beispiel.
Oder wenn wir laut zusammen singen... keine Kindergartensongs, sondern Lieder mit fragwürdigen Texten. Wenn wir zusammen für einen Filmabend einkaufen und nur Süßkram im Einkaufswagen landet. Oder wenn wir uns gemeinsam die Fingernägel lackieren und die Mädchen sich auch ein wenig von meinem Makeup ausleihen dürfen...
Ich kaufe nicht im Bioladen,
ich lasse den Fernseher sogar täglich laufen,
ich habe niemals Stoffwindeln benutzt,
ich gebe den Kindern Süßes, einfach so zwischendurch,
ich lasse den Fernseher sogar täglich laufen,
ich habe niemals Stoffwindeln benutzt,
ich gebe den Kindern Süßes, einfach so zwischendurch,
und zum Basteln benutzen sie keine Kinderscheren.
Ist das Schlecht?
Andere bezeichnen mich manchma als Supermama.
Weil ich arbeite, Kinderkleidung selber nähe, sportlich und fit bin, Mittags frisch koche, die Kinder Obst und Gemüse lieben. Macht das eine gut Mutter aus?
Ich backe,
ich arbeite,
ich pflege Haus und Garten,
ich verbringe kreative Zeit mit den Mädchen,
ich habe sie gestillt,
ich habe sie getragen,
ich habe ihren Babybrei selbst gekocht.
Ist das Gut?
Warum heißt es eigentlich Rabeneltern?
Was können die Raben denn dafür? Wenn man ein bisschen recherchiert, findet man heraus, dass gerade Rabeneltern schaffen, was vielen Menscheneltern nicht gelingt. Rabenpärchen bilden einen Bund fürs Leben, bleiben treu und ziehen gleichberechtigt (!) die Kinder groß. Es sind wahnsinnig intelligente Vögel mit einem ausgeprägten Gefühl für Fürsorge.
Da bin ich doch eigentlich gerne eine Rabenmutter!
Was genau zeichnet einen guten Elternteil aus?
Muss ich mein Kind rund um die Uhr umsorgen, besorgen, bewachen, um gut zu sein?
Je intensiver ich darüber nachdenke, umso mehr Fragen kommen auf.
Stellt euch nicht in Frage!
Gerade wir Mütter neigen dazu uns an anderen zu messen, uns zu vergleichen und uns danach zu beurteilen, was andere über uns denken.
Dabei ist es doch völlig egal, ob ihr eure Kinder tragt, oder nicht!
Ob ihr sie stillt oder nicht. Ob ihr sie nach vorne oder nach hinten gerichtet im Auto anschnallt.
Sogar ob ihr alleinerziehend seid, drei Kinder von drei verschiedenen Vätern habt oder ob ihr eure Kinder adoptiert habt. Ob ihr eine Großfamilie habt oder eurer Kind ein Einzelkind ist. Ob ihr Karriere macht oder Hausfrau seid.
Das alles ist für unsere Rolle als Mutter zweitrangig. Entscheidend ist, was wir daraus zusammen mit unseren Kindern machen
Natürlich prägen wir unsere Kinder durch unsere Erziehung und unsere Umgebung. Aber ob das eine gut und richtig und das andere schlecht und falsch ist – wer will das bestimmen?
Bin ich eine gute Mutter?
Ich denke, dass kann mir mein Mädchen sagen und zeigen. Denn unsere Kinder sind die einzigen Menschen, die diesen Titel vergeben dürfen und können.
Fakt ist... ich bin nicht besser als ihr... ich bin auch nicht schlechter als ihr... ich bin wie ihr.
Ich bin eine von euch!
Mal wieder nachgedacht. Wie seht ihr das Thema?
Warum haltet ihr euch für eine gute Mutter?
Lieblingsgrüße!
Ist das Schlecht?
Andere bezeichnen mich manchma als Supermama.
Weil ich arbeite, Kinderkleidung selber nähe, sportlich und fit bin, Mittags frisch koche, die Kinder Obst und Gemüse lieben. Macht das eine gut Mutter aus?
Ich backe,
ich arbeite,
ich pflege Haus und Garten,
ich verbringe kreative Zeit mit den Mädchen,
ich habe sie gestillt,
ich habe sie getragen,
ich habe ihren Babybrei selbst gekocht.
Ist das Gut?
Warum heißt es eigentlich Rabeneltern?
Was können die Raben denn dafür? Wenn man ein bisschen recherchiert, findet man heraus, dass gerade Rabeneltern schaffen, was vielen Menscheneltern nicht gelingt. Rabenpärchen bilden einen Bund fürs Leben, bleiben treu und ziehen gleichberechtigt (!) die Kinder groß. Es sind wahnsinnig intelligente Vögel mit einem ausgeprägten Gefühl für Fürsorge.
Da bin ich doch eigentlich gerne eine Rabenmutter!
Was genau zeichnet einen guten Elternteil aus?
Muss ich mein Kind rund um die Uhr umsorgen, besorgen, bewachen, um gut zu sein?
Oder blockiere ich damit seine Entwicklung ?
Muss ich arbeiten, arbeiten, arbeiten, um dem Kind finanziell etwas bieten zu können?
Oder bin ich dann zu wenig für das Kind da?
Reicht eine kostenfreie Vorlesestunde?
Oder sollte es der Besuch im Zoo/Freizeitpark/Museum sein?
Darf ich mir selbst Pausen gönnen, um Kräfte zu sammeln, während das Kind fernsieht?
Oder lasse ich es dann alleine?
Besonders wichtig ist mir aber, meinem Kind Tugenden und Empathie zu vermitteln ohne dabei das Kind in seiner Menschwerdung zu hindern.
Das ist leicht geschrieben, leicht gelesen und auch ganz leicht mit einem schnellen nicken bestätigt. Aber wie macht man das richtig? Wie macht man das am Besten?Stellt euch nicht in Frage!
Gerade wir Mütter neigen dazu uns an anderen zu messen, uns zu vergleichen und uns danach zu beurteilen, was andere über uns denken.
Dabei ist es doch völlig egal, ob ihr eure Kinder tragt, oder nicht!
Ob ihr sie stillt oder nicht. Ob ihr sie nach vorne oder nach hinten gerichtet im Auto anschnallt.
Sogar ob ihr alleinerziehend seid, drei Kinder von drei verschiedenen Vätern habt oder ob ihr eure Kinder adoptiert habt. Ob ihr eine Großfamilie habt oder eurer Kind ein Einzelkind ist. Ob ihr Karriere macht oder Hausfrau seid.
Das alles ist für unsere Rolle als Mutter zweitrangig. Entscheidend ist, was wir daraus zusammen mit unseren Kindern machen
Natürlich prägen wir unsere Kinder durch unsere Erziehung und unsere Umgebung. Aber ob das eine gut und richtig und das andere schlecht und falsch ist – wer will das bestimmen?
Bin ich eine gute Mutter?
Ich denke, dass kann mir mein Mädchen sagen und zeigen. Denn unsere Kinder sind die einzigen Menschen, die diesen Titel vergeben dürfen und können.
Fakt ist... ich bin nicht besser als ihr... ich bin auch nicht schlechter als ihr... ich bin wie ihr.
Ich bin eine von euch!
Mal wieder nachgedacht. Wie seht ihr das Thema?
Warum haltet ihr euch für eine gute Mutter?
Lieblingsgrüße!